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In Hamburg sagt man „Tschüß“ ! In Sittensen noch so viel mehr – vor allem aber DANKE !!!

Grundschule: Leiterin Ilse Carstens-Rillox in den Ruhestand verabschiedet

Ein Bericht von Heidrun Meyer

29 Jahre hat Ilse Carstens-Rillox als Lehrerin an der Grundschule Sittensen gearbeitet, davon zehn Jahre als Konrektorin und die letzten sechs Jahre als Schulleiterin.

Nun werden sich die Türen der Schule hinter ihr schließen, denn die 65-Jährige geht in den Ruhestand. Am vergangenen Mittwochvormittag haben Lehrkräfte und Kinder ihrer scheidenden Schulleiterin einen bewegenden Abschied gestaltet. In Anlehnung an ihre Reiseleidenschaft ging’s auf eine symbolische Weltreise!

Jede Klasse hatte sich ein Land ausgesucht und dazu thematisch Darbietungen vorbereitet. Die Turnhalle war mit bunten Länderflaggen und Fähnchen mit Schnappschüssen der Schulleiterin geschmückt. Angela Zottmann und Halvor Buldmann führten durch das fröhliche Programm aus Musik, Tanz und Liedern. Carstens-Rillox durfte während der Verabschiedungsfeier, passend zum Thema, in einem Liegestuhl Platz nehmen.

Morgens hatte Konrektorin Stefanie Fuhrmann die Schulleiterin von zu Hause in Selsingen abgeholt und zur Schule chauffiert. Dort durfte sie in einem bunt geschmückten Sulky Platz nehmen, der von zwei „Einhörnern“ gezogen wurde. Auf dem Schulhof drehten sie eine Ehrenrunde durch ein Spalier klatschender und Fähnchen schwenkender Schüler, Lehrer, Mitarbeiter und Gäste. Da rollte doch so manche Träne.

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Sicherheit an der Fußgängerampel vor der Schule

Demnächst gehen wieder frischgebackene ABC-Schützen ihren Schulweg und müssen so manche Herausforderung im Straßenverkehr meistern: viele Autos, viele Ampeln, schnelle Radfahrer/innen…

Damit es an den Ampeln für sie und all unsere anderen Schulkinder etwas übersichtlicher und sicherer bleibt und der nötige Abstand zur Straße eingehalten wird, hat Bernd Pichlmeier mit einigen Kindern eine Halteline vor den Fuß-und Radweg gepinselt. So warten die Kinder sicher, bis die kleine Fußgängerampel auf grün schaltet und behindern gleichzeitig nicht den Radverkehr. Bernd Pichlmeier ist Polizist im Ruhestand, aber noch immer für die Verkehrswacht tätig und um die Sicherheit unserer Schulkinder bemüht. Vielen Dank für Ihren Einsatz!

Schweißtreibender Sponsorenlauf der 3. und 4. Klassen durch sommerliche Temperaturen

45 Minuten oder gar 60 Minuten laufen? Für viele Erwachsene sicher ein nicht leicht zu erreichendes Ziel. Umso bewundernswerter ist es, dass wieder die Mehrheit der Kinder dieses Ziel erreichten. Runde um Runde ging es um den schönen Mühlenteich und das bei sehr sommerlichen Temperaturen. „Getragen“ wurden die jungen Läufer/innen durch viele Eltern, Großeltern und Freunde, die am Wegesrand applaudierten, anfeuerten und abklatschten. An den Klassenstationen konnte man sich zwischendurch die Trinkflasche schnappen und trinken- so manch einer goss sie sich aber auch über den Kopf. Am Ende konnten die meisten Drittklässler eine 45 auf ihre „Startnummer“ eintragen und viele Viertklässler die angepeilte 60 für 60 Minuten. Ziemlich erschöpft, aber strahlend und mit ganz viel Glücksgefühl im Bauch (manche auch mit einem erfrischenden Eis) spazierten die Klassen zurück zu Schule! Mit diesem Lauf haben sich die Kinder jedoch nicht nur selbst belohnt, denn die gute Leistung wird auch im Sportpass vermerkt, sondern auch die Schule und ein soziales Projekt wird mit den Spenden unterstützt. Vielen Dank an alle Sponsoren – Sie unterstützen tolle Projekte und motivieren ihre Kinder für soziales Engagement!

Mo-Mo-Treff mit sportlichen Ehrungen

Kürzlich gab es wieder mal einen erfreulichen Einlass, um in der Turnhalle mit der ganzen Schulfamilie zusammen zu kommen. Frau Carstens-Rillox hatte alle Kinder und Mitarbeiter/innen zusammengerufen, um einige Kinder und ihre besonderen sportlichen Leistungen zu ehren.

Nachdem sich alle mit dem Schullied eingestimmt hatten, holte Frau Carstens-Rillox die Schulsprecher Hilla Kaiser und Maxi Stripling auf die Bühne. Sie hatten sich mit allen Klassensprecher/innen zusammengesetzt und stellvertretend für die Schülerschaft darauf geeinigt, wohin das Sponsorengeld aus dem letzten Jahr gehen soll. Ein Teil wurde für die Anschaffung von Schüler-Tablets genutzt, die hoffentlich bald startklar sind, ein anderer großer Teil wird an das Kinderhospiz Löwenherz gespendet. Hierhin werden beide Schülersprecher demnächst persönlich fahren und einen Scheck überreichen. Außerdem war es der Wunsch der Kinder, „Heidis Kinderhaus“ in Tiste mit einem Laptop zu unterstützen.

Im weiteren Verlauf wurden alle Kinder, die am Zehntel-Marathon in Hamburg teilgenommen haben, geehrt. Sie bekamen in Hamburg bereits eine Medaille und eine Tasche mit kleinen Überraschungen. Nun applaudierte auch nochmal die Schulgemeinschaft kräftig. Alle Läufer/innen kamen an diesem Tag durch das Ziel. Herzlichen Glückwunsch! Das schnellste Mädchen unserer Schule war Lene Badtke und der schnellste Junge Simon Warratz. Insgesamt kamen beide, sowie auch ein paar andere Kinder auf eine gute Leistung in der Gesamtwertung. Danke an alle Lehrkräfte, Begleitungen und Lauftrainer/innen, die diesen Tag so erfolgreich gemacht haben.

Außerdem nahmen die Klassensprecher/innen der Klassen 2 und 3 an diesem Tag die Ergebnisse der Sportabzeichen stellvertretend entgegen. Hier wurden besonders gute Leistungen im Laufen, Werfen, Springen und Schwimmen anerkannt. Viele Kinder erhielten im Klassenverband eine Urkunde sowie eine bronzene, silberne oder goldene Anstecknadel. Klasse gemacht!

Mit Autor Ulf Blanck und den drei ??? Kids auf Spurensuche in Rocky Beach

Eine Autorenlesung ist sicher etwas ganz besonderes für viele Kinder- wenn es dann auch noch ein Kinderbuchautor ist, dessen Geschichten nach wie vor unheimlich beliebt und mitreißend sind, erst recht. Aufmerksam und gespannt verfolgten die 3. und 4. Klassen der Grundschule Sittensen in der vergangenen Woche die beiden Lesungen von Ulf Blanck. Bereits zum dritten Mal durfte die Schule den gebürtigen Hamburger, der nun „fast um die Ecke“ in Buchholz lebt, begrüßen. Und so war man einen Tag vor dem „Tag des Buches“ besonders gespannt auf einen Vormittag rund um die Geschichten von Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. 

Blanck hatte wie beim Besuch zuvor den Band „Schrottplatz in Gefahr“ ausgewählt und seine Lesung mit spannenden Tipps rund um die Detektivarbeit gespickt, so dass es eine interessante und kurzweilige Doppelstunde für unsere Schüler und Schülerinnen gab. Die drei Detektive stecken inmitten der Vorbereitungen für ein Jubiläumsfest des Schrottplatzes. Dieser ist nicht nur das Zuhause von Justus, seinem Onkel Titus und seiner Tante Mathilda, sondern auch der Ort, an dem ihre Detektivzentrale ihren Sitz hat. Nachdem es dort aus mysteriösen Gründen zu einem Brand kam, erteilt die Feuerwehr strenge Auflagen, damit der Schrottplatz seine Tore wieder öffnen darf. Schnell finden die Jungen heraus, dass es um Brandstiftung geht. Und so gehen die Schüler und Schülerinnen mit den drei ??? auf Spurensuche. Eindrucksvoll zeigt Blanck den Kindern, wie man mit Graphitpulver Fingerabdrücke sichtbar und haltbar machen kann und welche Hilfsmittel in keiner Detektivtasche fehlen sollten. Die Hinweise „Die Finger einer Hand, die Zwerge und die vier Jahreszeiten“ bringen die Nachwuchsdetektive sofort auf die richtige Kombination des Zahlenschlosses einer Schatztruhe. 574 – und das Schloss der kleinen Truhe springt auf und gibt eine lange Goldperlenkette frei. Denn um Gold geht es auch im weiteren Verlauf der Geschichte. Eine heiße Spur führt Justus Jonas und seine Freunde in die berühmte Geisterstadt Bodie in Kalifornien sowie in geheimnisvolle Goldmienen. 

Ulf Blanck erzählt von seiner Arbeit als Autor, berichtet über die Zusammenarbeit mit Lektoren und Verlag und gibt den Kindern Schreibtipps. „Am Anfang steht immer der Fall selbst, welches Verbrechen soll erzählt werden?“, so Blanck. „Ich mache mir immer zahlreiche Stichpunkte und Zeichnungen und so entsteht dann der so genannte Plot. Diesen Sommer erscheint der 100. Fall, ein Jubiläumsband, der ganz besonders ist“, verspricht der Autor.

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Kinder erleben spannenden Schüleraustausch

In diesem Jahr waren WIR zuerst die Gastgeber des alljährlichen Schüleraustauschs mit unserer niederländischen Partnerschule in Wijk bij Durstede. Und so begrüßten wir 18 Kinder und ihre begleitenden Lehrkräfte an einem Mittwoch hier bei uns in der Schule. Glücklicherweise konnten wir wieder einige Gastfamilien unserer Elternschaft gewinnen, die ein paar Kinder herzlich bei sich aufnahmen. Vielen Dank dafür! Bei einem gemeinsamen Grillabend beschnupperten sich Gasteltern und Kinder, ehe es dann in die Familie ging. In der Woche stand an den Vormittagen unsere Projektwoche „Trommelapplaus“ im Mittelpunkt. Neben den Proben für die große Aufführung am Freitag standen auch diverse Inhalte und Aufgaben rund um das Thema „Afrika“ auf dem Programm. Und so hieß es auch für unsere Gäste Trommeln basteln, afrikanische Bilder gestalten und zum Thema Afrika recherchieren.

Den Donnerstag verbrachten die niederländischen Jungen und Mädchen mit einem individuellen Programm in den Gastfamilien, ehe am Freitag das Trommelfinale vor Publikum stattfand. Mit lautem Beifall wurden die Trommler und Trommlerinnen belohnt.

Da nur eine Auswahl der Viertklässler und Viertklässlerinnen mitfahren konnte, musste zuvor teilweise sogar gelost werden. Das Interesse unter den Kindern war groß und so durften sich ebenfalls 18 Kinder der Sittenser Grundschule auf das Abenteuer Austausch freuen.

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Trommelapplaus und Afrikareise begeistern Groß und Klein

In diesem Jahr stand unsere Projektwoche wieder ganz im Zeichen der Musik. Genauer gesagt: Es wurde wieder getrommelt. Bernhard Heitsch, der zum wiederholten Mal mit seinem Projekt „Trommelapplaus“ und etlichen afrikanischen Trommeln im Gepäck nach Sittensen kam,  brachte die Turnhalle mit seinen Djembes wieder zum Beben.
Seine Begeisterung und Freude für das Trommeln und seine geschriebene Geschichte von der kleinen Trommel Djembe stecken jeden sofort an.

Fünf Tage wurde getrommelt, gesungen, getanzt und
natürlich in Trommelapplaus-Manier applaudiert. Jeden Tag gab es eine gemeinsame Probe mit allen Kindern und Kollegen und Kolleginnen der Schule und im Laufe des Vormittags eine besondere Übungseinheit für die einzelnen Klassenstufen. Die Klassen bekamen unterschiedliche Tiere zugeordnet,
die ein besonderes Lied und einen Tanz beinhalteten. So entstanden im Laufe der Woche die unterschiedlichen Darbietungen, die für das Finale zum großen Trommelkonzert vor Publikum bedeutend waren.

Dann ging es endlich los: Bernhard Heitsch erzählte mit Hilfe der musikalischen Darbietungen der Kinder die Geschichte der kleinen Trommel „Djembe“, die nach Sittensen kam, um zu einer großen Trommel
heranzuwachsen. Afrikanische Gesänge und ganz viel Trommelrhytmus sowie das eigene Wachsen der Schüler und Schülerinnen, die eine Woche lang mit Hingabe, Ausdauer und Mut trommelten, verhalfen ihr dabei. Tosender Applaus und strahlende Kinderaugen sind das finale Ergebnis der spannenden Projektwoche, die die Grundschule dank der finanziellen Unterstützung des Fördervereins der Grundschule Sittensen bezuschussen konnte. (mehr …)

Spannendes Brennballturnier der 3.Klassen lässt „Fische“ als Sieger hervorgehen.

In hart umkämpften Spielen im Rahmen des Brennballturniers, das traditionell unter den 3. Klassen ausgespielt wird, siegten die Fische und qualifizierten sich für die nächste Brennballrunde in Zeven. In packenden Duellen wurde gefangen und gelaufen, geworfen und angefeuert. Immer wieder kamen auch andere Klassen zum Zuschauen und Anfeuern, ehe die Turnhalle beim Finale brodelte – so viele Kinder waren da. Die Eulen erlangten im Finale einen guten 2. Platz, dicht gefolgt von den Eisbären und Igeln. Die Igel durften als kleines Trostpflaster zum Schluss gegen das Kollegium der Schule spielen und erkämpften sich hier viele Lauf- und Fangpunkte, so dass sie ganz knapp als Sieger aus dem Spiel hervorgingen. Die Fische bekamen ein Wikingerschach für die Klasse, alle anderen Klassen ein buntes langes Springseil für die Pausen. Außerdem nahmen alle Klassensprecher/innen eine Urkunde mit in ihre Klasse.

„Piraten lesen nicht“ oder doch?

Theater- und Tanz-AG bringen unterhaltsames Piratenstück auf die Bühne

Ein halbes Jahr wurde geprobt – Texte lernen, Kostüme zusammenstellen, Tänze einstudieren, Requisiten beschaffen und ein Bühnenbild entstehen lassen. 17 Mädchen hatten sich im Rahmen der Theater-AG unter der Leitung von Sabrina Zech für ein humorvolles und manchmal wildes Piratenstück entschieden, für das sie fast alle in die Rolle eines Seeräubers schlüpften. Vernarbt, grob, muskelbepackt, bärtig und ein wenig naiv sollten die Piraten daher kommen. Und obwohl es bis zuletzt eine Zitterpartie war, ob alle Schauspielerinnen textsicher und gesund dabei sein können, überzeugten die Mädchen mit einer tollen Bühnenpräsenz. „Piraten lesen nicht“ von Stefanie Horinek (Buch Verlag Kempen) erzählt von einer zerstrittenen Piratenbande, die verlassen von ihrem Kapitän, ziemlich hilflos dasteht. Seit Jahren gibt es keine fette Beute mehr und die Seeräuber ergaunern nur wertlose, sperrige Gegenstände und Kartoffeln. So müssen sie schon seit Monaten mit Kartoffelsuppe vorlieb nehmen. Das Leben ist bis auf die harten Kämpfe, die einige Verletzungen mit sich bringen, von Langeweile und mieser Laune geprägt. Bis sie eines Tages auf einem gekaperten Schiff doch eine Schatzkarte finden. Das Problem ist: Keiner von Ihnen kann lesen. Keiner? Wo war nochmal dieser lesende Schlaumeier-Pirat, den sie vor Wochen unter Deck gesperrt hatten? Dieser soll nun helfen….

Wie wichtig das Lesen in allen Lebensbereichen ist und wie bedeutsam Zusammenhalt und Freundschaft sind, macht dieses Stück deutlich. Das sehen auch die Piraten ein, die am Ende des Stückes selbst das Lesen lernen. Begleitet wurde das Stück durch die Tanz-AG unter der Leitung von Jutta Moog. Die AG hatte ein schmissiges Lied und einen mitreißenden Tanz einstudiert und ergänzte die Eröffnungskampfszene.

In einer Abendvorstellung für Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde stellten die jungen Schauspielerinnen ihr Können trotz Lampenfieber unter Beweis und wurden lautstark beklatscht. Gleiches passierte bei der Aufführung für die 3. und 4. Klassen. „Boah, ist das viel Text“, ließ ein Kind in der ersten Reihe verlauten. Und so wurden die Piraten von ihren Mitschüler/innen, die ein tolles, leises Publikum abgaben, bewundert und gefeiert.

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3. Klassen besuchen Freiwillige Feuerwehr Sittensen

Das Thema „Feuer“ ist im Rahmen des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts nicht nur ein Klassiker, sondern auch immer wieder besonders spannend und kurzweilig für die Kinder. Zum einen bringen die Kinder ein gutes Vorwissen zum Thema Feuerwehr mit und zum anderen sind kleine Versuche rund um das Feuer einfach aufregend und manchmal auch verblüffend.

Nachdem die Klassen mit ihren Lehrerinnen alles rund um die Entdeckung des Feuers, das Verbrennungsdreieck, Verhaltensregeln im Umgang mit Feuer und Zündmitteln, sowie Löschverfahren und Aufgaben der Feuerwehr thematisiert hatten, stand ein Besuch zum außerschulischen Lernort „Freiwillige Feuerwehr Sittensen“ an. In zwei Etappen besuchten je zwei Klassen die nahegelegene Ortswehr. Dort wurden die Kinder durch die Umkleideräume und Garagen der Feuerwehrautos geführt. Wie schlüpft man besonders schnell in die Schutzkleidung? Was bedeutet das „A“ auf manchen Helmen? Wie werden die Feuerwehrmänner und -frauen über einen Notfall informiert? All diese Fragen konnten von den freundlichen Feuerwehrleuten, die sich extra Zeit für die Schüler/innen genommen hatten, beantwortet werden.

Spannend wurde es auch rund um das große Löschfahrzeug, das wir neben dem Einsatzleitfahrzeug und dem Rüstwagen bestaunen konnten. Alle Kinder durften einmal im Fahrzeug Platz nehmen und das Equipment bestaunen. Außerdem durften sie Strahlrohre, Schläuche und den schweren Rettungsspreizer halten. Sie erfuhren, wie wichtig Schnelligkeit, Teamgeist aber auch Strukturen und Absprachen am Rettungseinsatz sind. Und auch das sorgfältige Aufräumen und Säubern aller Geräte sei wichtig, denn der nächste Einsatz kann schneller als gedacht kommen. Weiter lernten die jungen Besucher/innen etwas über die Ausbildung und Spezialfortbildungen einzelner Feuerwehrmänner/-frauen.

Die Jungendfeuerwehr sucht immer Nachwuchs! Wer Lust hat, mitzumachen, darf ab einem Alter von 10 Jahren gern zur Feuerwehr dazustoßen!

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